Ortsbrandmeister Klaus-Rüdiger Peik begrüßt alle Anwesenden vor dem Feuerwehrgerätehaus in Dorstadt, welches 1962 erbaut wurde und führt dann zugleich in den unteren Bereich des Gebäudes.

 

Hier befindet sich die Fahrzeughalle mit Einstellplätzen für zwei Feuerwehrfahrzeuge. Ortsbrandmeister Peik erklärt, dass am neuen ÖEL-Fahrzeug noch die Funkanlage eingebaut werden muss, was in Eigenleistung geschieht. Dann wäre das Fahrzeug einsatzbereit. Auf Nachfrage von Herrn Samtgemeindebürgermeister Lohmann, wann der Einbau erfolgen wird, benennt Ortsbrandmeister Peik die erste Maiwoche 2019.

 

Eine Abgas-Absauganlage für die Einsatzfahrzeuge ist nicht vorhanden. Eine Nachrüstung wäre ohne größere Probleme möglich.

 

Der sich hinter den Fahrzeugen befindliche Umkleidebereich bietet genügend Platz für die Kameraden. Ein nicht vorhandener Schwarz-Weiß-Bereich stellt hier kein Problem dar. Für große Schulungen und Versammlungen werden die Einsatzfahrzeuge aus dem Feuerwehrgerätehaus gefahren. So kann die Halle dann bestuhlt und mit einer Leinwand versehen werden. Für kleine Dienste genügt der kleine Sitzungsraum.

 

Herr Peik weist weiter auf die Fenster des Feuerwehrgerätehauses hin. Diese sind einfach verglast und bedürfen einer baldigen Umstellung auf Mehrfachverglasung. Der defekte Außenregler der Gas-Heizungsanlage setzt in den Wintermonaten unter stetigem Heizen in regelmäßigen Abständen aus. Daraufhin erfolgte Neueinstellungen der Anlage brachte keinen dauerhaften Erfolg. Eine Überprüfung durch eine Fachfirma sollte hier erfolgen.

 

Abschließend erklärt Ortsbrandmeister Klaus-Rüdiger Peik, dass sowohl Telefon als auch Internet problemlos funktionieren.

 

 

 

 

 

Die Sitzung wird für die Dauer der Fahrt von Dorstadt nach Heiningen unterbrochen. Hier besichtigen alle Anwesenden den Ort des Brandes auf dem Gutshof in Heiningen.

 

Einvernehmlich wird hier der Bau einer Feuerlöschzisterne für das Klostergut Heiningen angeregt.