Ortsbrandmeister Torben Klein führt zu Beginn in den unteren Bereich des Feuerwehrgerätehauses, welches im Jahre 2001 umgebaut wurde. Hier befindet sich die Fahrzeughalle mit Einstellplätzen für zwei Feuerwehrfahrzeuge. Ortsbrandmeister Klein erklärt, dass am TS-F sowohl ein fortwährend undichter Tankstutzen als auch wiederkehrende Ölverluste Probleme bereiten, da eine Ersatzteilbeschaffung immer schwieriger wird. Hier suchen die Kameraden aus Bornum noch nach einer Lösung.

 

Der sich seitlich am Fahrzeug befindliche Umkleidebereich bietet ausreichend Platz für die Kameraden. Ein nicht vorhandener Schwarz-Weiß-Bereich stellt hier kein Problem dar.

 

Auf Nachfrage von Ratsherr Bassy zur Unterhaltung des Feuerwehrgerätehauses und des Inventars erläutert Ortsbrandmeister Torben Klein kurz die Abläufe hierzu.

 

Herr Klein weist auf die rechte Innenwand des Feuerwehrgerätehauses hin. Hier stellt sich ein Feuchtigkeitsproblem in der Wand dar, welches sich durch den zu geringen Abstand zum Nebengebäude und der daraus resultierenden ungenügenden Lüftung erklären könnte. Es ist angedacht, kurzfristig die an der Außenwand angebrachten Profilbretter durch Gitter zu ersetzen und dann zu schauen, ob somit dieses Problem gelöst werden kann.

 

Weiterhin erklärt Ortsbrandmeister Klein, dass in den kommenden drei Jahren die Giebel neu gestrichen werden müssen. Da dies in Eigenleistung der Kameraden erfolgen soll, benötigt die Wehr hierfür ein Gerüst.

 

Anschließend betreten alle Anwesenden im oberen Bereich des Feuerwehrgerätehauses den Gemeinschaftsraum. Ortsbrandmeister Torben Klein weist auf hier den noch nicht vorhandenen Internetanschluss hin. Samtgemeindebürgermeister Herr Lohmann bestätigt, dass der Anschluss bereits seit langem bei der Telekom beauftragt wurde und sich diese zu viel Zeit bei der erfolgreichen Umsetzung ließen.

 

Zum Ende der Begehung führt Ortsbrandmeister Torben Klein alle Anwesenden auf das Außengelände des Feuerwehrgerätehauses Bornum. Hier besteht der Wunsch, dass der mittlerweile großgewachsene Baum auf dem Grundstück des Feuerwehrgerätehauses zurückgeschnitten wird, da das Laub die Regenrinne verstopft und das Geäst dem Dach schadet. Alle Anwesenden sind sich zudem einig, dass die Parkplatzsituation vor dem Feuerwehrgerätehaus im Alarmfall unzureichend ist.