• Einstimmig gibt der Ausschuss die Haushaltssatzung und –plan 2014 incl. Stellenplan 2014 und Haushaltssicherungskonzept 2014 ohne Beschlussempfehlung weiter.

 


Herr Kosel erläutert den Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014, der wie folgt festgesetzt ist:

 

im Ergebnishaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag

1.1 der ordentlichen Erträge auf                                                                 Euro               3.409.800,00

1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf                                                  Euro               3.569.500,00

1.3 der außerordentlichen Erträge auf                                                      Euro                               0,00

1.4 der außerordentlichen Aufwendungen auf                                       Euro                               0,00

 

im Finanzhaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag

2.1 der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit                      Euro               3.380.500,00

2.2 der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit                     Euro               3.416.400,00

2.3 der Einzahlungen für Investitionstätigkeit                                           Euro                  320.000,00

2.4 der Auszahlungen für Investitionstätigkeit                                          Euro               1.565.500,00

2.5 der Einzahlungen für Finanzierungstätigkeit                                       Euro               1.245.500,00

2.6 der Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit                                      Euro                  227.100,00

 

Für Investitionstätigkeiten sind Ausgaben in Höhe von 1.792.600,00 € vorgesehen, die durch Zuweisungen / Zuschüsse bzw. Kreditaufnahmen finanziert werden müssen.

Die Zuwendung des Landkreises Wolfenbüttel für den Bahnhof Börßum reduziert sich im Jahr 2014 auf 200.000,00 €, da 100.000,00 € bereits 2013 ausgezahlt wurden.

Herr Plumeyer erklärt, dass er die vorgesehenen Investitionen für den Bahnhof Börßum und das Feuerwehrgerätehaus Klein Flöthe nicht für zwingend erforderlich hält und somit den vorgelegten Haushalt nicht mittragen kann.

 

Herr Bassy spricht sich dafür aus, zuerst in den Fraktionen über die Zukunftsentwicklung zu beraten und anschließend die Mittel in den Haushalt einzustellen.