Herr Biehl trägt vor, dass die Firma Eko-Plant zum Thema „Klärschlammvererdung“ vorgesprochen hat. Die Firma hat eine Vergleichsberechnung zwischen Klärschlammvererdung und mobiler Klärschlammentwässerung für die Kläranlage Kissenbrück aufgestellt. Die Firma hat vorgeschlagen, die Thematik durch eine Besichtigung bei einer bestehenden Anlage zu besprechen.

 

Die Präsentationsunterlagen werden als Tischvorlage überreicht.

 

Herr Polzin steht einer  Klärschlammvererdung  nicht ablehnend gegenüber. Grundvoraussetzung ist jedoch, dass eine geeignete Fläche zur Verfügung steht.

 

Herr Biehl teilt mit, dass sich nördlich der Kläranlage eine Wiese von ca. 10.000 m² im Besitz von Herrn Konstantin von Löbbecke aus Dorstadt befindet. Für eine Klärschlammvererdung werden ca. 8.000 m² benötigt.

 

Herr Polzin regt an, bei passender Gelegenheit mit Herrn von Löbbecke über dieses Thema zu sprechen.