Frau stellvertretende Gemeindedirektorin Scholtysik erklärt, dass die festgelegten Punkte und Maßnahmen der Ortsbesichtigungen am 01.04. und 08.04.2017 wie folgt von der Verwaltung bearbeitet wurden:

 

Ortsteil Achim

  • Die fest montierten Schutzgitter vor den Durchlässen im Hellebach werden von den Gemeindearbeitern, wo es möglich und sinnvoll ist, entfernt. Dieses ist zum größten Teil auch schon erledigt worden.
  • Das Entfernen der Anlandungen im Hellebach wird in Kürze erfolgen. Es

handelt sich hierbei um angeschwemmtes Schilfgut. Ein entsprechender Auftrag

ist erteilt.

  • Der Hellebach wurde gemäht. Ebenso wurde die Grabensohle entkrautet.
  • Seit dem 01.12.2017 hat die Samtgemeinde Oderwald einen neuen Hausmeistervertrag für die Zeitvertragsarbeiten abgeschlossen (Fa. Schöttle, Salzgitter). Fa. Schöttle hat die nicht ausgeführten Aufträge der Vorgängerfirma übernommen und wird diese versuchen schnellstmöglich abzuarbeiten. Dazu gehört für den OT Achim

-          ein fehlender Absteller auf Höhe des Motorradclubs.

-          ein Wasserabsteller in der Einmündung „Hagedornweg“ in Achim (Austausch).

-          Behebung der Straßenschäden „An der Meesche“ und „Alte Dorfstraße /Kirchstraße.

 

Frau stellv. Gemeindedirektorin Scholtysik weist weiter darauf hin, dass für alle Straßenschäden, auch in den anderen Ortsteilen, gilt, dass Reparaturen bzw. Regulierungen die als Kleinauftrag möglich sind, umgesetzt werden können. Sanierungen ganzer Straßenzüge sind, auch im Hinblick auf die Kosten, nicht kurzfristig umsetzbar.

Zudem erklärt Frau stellv. Gemeindedirektorin Scholtysik, dass durch die bestehenden  Witterungsverhältnisse es der Fa. Schöttle seit dem 01.12.2017 noch nicht möglich war die übernommenen Aufträge abzuarbeiten.

 

Weiter wird zum Ortsteil Achim berichtet, dass

 

  • Ratsherr Reiner hinsichtlich der Friedhofskapelle ein Gespräch mit den Kirchenvorstandsmitgliedern zu der Fliesenerneuerung im Eingangsbereich der Kapelle sowie dem Verfugen der Risse geführt hat. Dabei handelt es sich um kleine Maßnahmen die durch den Vorstand in Eigenleistung ausgeführt werden könnten. Die Materialkosten sollten von der Gemeinde Börßum übernommen werden. Die Vorstandsmitglieder sind nicht bereit die Arbeiten in Eigenleistung durchzuführen.
  • Ratsherr Hauenschild zum „Bäckersteg“ mit den Anwohnern über eine Sanierung in Eigenleistung gesprochen hat. Die Arbeiten sind ausgeführt worden.
  • der ehemalige Bekanntmachungskasten der Samtgemeinde Oderwald  im letzten Herbst in Börßum abgebaut worden ist und in Kürze von den Gemeindearbeitern in Achim, nach Rücksprache mit Ratsherrn Reiner, angebracht wird.
  • die Gemeindearbeiter einen Auftrag für die Buswartehäuschen haben, diese regelmäßig zu  kontrollieren, zu reinigen und die Dachrinne von Laub zu befreien.

 

Zum Ortsteil Seinstedt wird berichtet, dass

 

  • Schäden im Seitenbereich des Erbbrinkweges durch das Abstellen von Fahrzeugen eines Betriebes vorhanden sind. Mit dem Betriebsinhaber wurde diesbezüglich das Gespräch gesucht.
  • sich die Straßenoberfläche „Im Winkel“ von der Fa. Schöttle angesehen wird. Ein entsprechender Sanierungsvorschlag / Kostenangebot wird erwartet. Die Maßnahme ist nicht mehr als Kleinauftrag zu sehen.
  • die Gulliabsenkung in der Straße „Am Kirchhof“ ebenfalls (der Auftrag) von der Fa. Schöttle übernommen wird (s. Ausführen zu den Aufträgen bei OT Achim).

 

Zum Ortsteil Kalme wird berichtet, dass

 

  • für die Straßenschäden „Weststraße“ (Seitenbereich) auf einen Sanierungsvorschlag / Angebot  der Fa. Schöttle gewartet wird. Die Maßnahme ist nicht als Kleinauftrag zu sehen.
  • zur Pflege des Platzes am  DGH Kalme das Gespräch mit Herrn Dennis Ullrich gesucht wurde, damit die Fläche als Sportanlage genutzt werden kann. Herr Ullrich hat bestätigt, dass er die Fläche regelmäßig mäht und sich darum weiterhin kümmern wird.
  • zu dem leerstehenden Haus in der „Hohen Straße“ gesagt werden kann, dass das Ordnungsamt bereits mehrfach versucht hat den Eigentümer zu kontaktieren. Der Eigentümer lebt in Russland und es schwierig mit ihm zu kommunizieren. Es wird weiterhin versucht mit diesem in Kontakt zu treten, auch in Zusammenarbeit mit der Bauaufsicht.

 

 

Zu dem Ortsteil Bornum wird berichtet, dass

 

  • die Fußwegschäden an der Bushaltestelle reguliert werden. Dabei ist zu bemerken, dass eine Bestandsaufnahme durch die Ortsbeauftragten zu den Gehwegregulierungen erfolgen sollte. Danach können die Schäden beseitigt werden. Mittel für Gehwegregulierungen wurden im Haushaltsansatz 2018 berücksichtigt. Diese Regelung betrifft auch alle anderen Ortsteile.

In diesem Fall wird der Auftrag bereits jetzt rausgegeben, da die Stolpergefahr direkt an der Bushaltestelle ist und dieses auch nicht im kleineren Umfang betrachtet werden kann.

  • der Austausch der Platten am Dorfgemeinschaftshaus in Bornum durch den Ortsbeauftragten organisiert wird. Die Verteilerdose im Kellerabgang wurde repariert. Der Riss im Fußboden ist durch eigene Kräfte nicht reparabel. Es wird Kontakt mit der Fa. Skottki aufgenommen.

 

Für den Ortsteil Börßum wird berichtet, dass

 

  • das Brückengeländer am Osterbergsweg noch defekt ist. Die Zuständigkeit liegt bei der Bahn und diese wurde über den Zustand unterrichtet.
  • illegale Müllentsorgungen von den Gemeindearbeitern beseitigt werden, wenn die Verwaltung darüber in Kenntnis gesetzt wird.
  • Ausbesserungsarbeiten am Festplatz, wie auch schon in der Vergangenheit üblich, von den Gemeindearbeitern vorgenommen werden.
  • die Schäden am Brunnenplatz von der Fa. Schöttle behoben (Pflasteregulierung am Gehweg, Überarbeitung des Gefälles sowie Ausbesserungsarbeiten auf dem Vorplatz) werden. Ein entsprechender Auftrag wurde erteilt. Sämtliche weiteren Fußwegregulierungen in Börßum werden, wie bereits für den OT Bornum erwähnt, betrachtet.
  • die Gullianhebungen im Bereich des Backhausweges durch die Fa. Schöttle beseitigt werden. Ein Auftrag für das Aufschneiden und anteeren hat die Hausmeisterfirma ebenfalls übernommen.
  • die Straßenschäden in der Straße „Am Wasserwerk“ durch die Gemeindearbeiter reguliert werden. Der Auftrag liegt den Gemeindearbeitern vor.